Unsere günstigsten Flugangebote nach Mykonos
Unsere günstigsten Flüge nach Abflugmonat
Wissenswertes über ihren Flug
Billigster Flug | 270 € |
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Flugzeit | 2 Stunden 40 Minuten |
Billigster Monat | Juli |
Beliebteste Airlines |
Preiswerte Flugangebote Mykonos
Das griechische Eiland Mykonos gehört zu den nördlichen Kykladen. Sie ist zwar nur nicht groß, aber dafür sehr abwechslungsreich. Aus diesem Grund ist Mykonos bei den Touristen auch sehr beliebt und ein lebendiger Treffpunkt für Menschen aus aller Welt. In den Sommermonaten kommen Studenten, Künstler und Intellektuelle nach Mykonos, um das gute Wetter und die tollen Strände zu genießen. Die Landschaft wird von vielen kleinen Hügeln und dem blauen Meer geprägt. Der Hauptort Hora spielt sich das Leben der Einheimischen ab.
In dem kleinen Hafen der Stadt schaukeln neben den farbenfrohen Fischerbooten die schicken Luxusjachten. Der Flughafen von Mykonos wird täglich von internationalen Fluglinien bedient. Billige Flüge nach Griechenland sind vor allem in der Nebensaison buchbar, aber auch in der Hauptsaison kann man Schnäppchen machen. München, Köln und Dresden bieten von Deutschland aus Flüge nach Mykonos an. Es ist wahrlich nicht schwierig, auf Mykonos ein schönes Hotel zu finden. Das Angebot an modernen und schicken Unterkünften ist groß.
Vor allem an der flachen Küste mit den Stränden stehen viele große Hotelanlagen. Zu den schönsten Stränden des malerischen Eilandes gehören Agios Stefanos, Oronos und Elia. Sie bieten perfekte Badebedingungen und zahlreiche Wassersportaktivitäten.
Die Highlights von Mykonos
Zu den kulturellen Sehenswürdigkeiten gehören die Paraportiani Kirche auf der Anhöhe der Hauptstadt und die typischen weißen Kubushäuser der Griechen. Die berühmte Kirche steht unter Denkmalschutz und ist von mittelalterlichen Gebäuden umgeben. Viele der kleinen Häuser stehen auf Holzpfählen im Wasser und werden daher von den Einheimischen liebevoll Venedig genannt. Auch ein Besuch des Heimatmuseums lohnt sich durchaus. Die Ausstellung zeigt zahlreiche traditionelle Ikonen, Möbel und alte Schnitzereien.
Die Griechen bauten auch ihre eigenen Instrumente. In dem Schifffahrtsmuseum können alte Boote, Nachbauten und Miniaturen bewundert werden. Die Schifffahrt und die Fischerei spielten stets eine große Rolle für die regionale Bevölkerung.
Eine Insel voller Sehenswürdigkeiten
Weitere interessante Sehenswürdigkeiten sind die alten Windmühlen und Kübelhäuser der Insel. Die Mühlen stehen an der Küste und im Landesinneren. Sie wurden zum Mahlen von Getreide und für die Beförderung von Wasser benutzt. Die alten Mühlen sind überraschend gut erhalten und werden aufwendig restauriert und gepflegt. In dem Ort Ano Meradas steht das Kloster Panagia Tourliani. Der Glockenturm ist absolut einzigartig und auch der gewaltige Marmorbrunnen im Innenhof der Anlage ist ein echtes Unikat.
Urlauber, die sich für archäologische Funde interessieren, sollten unbedingt einen Ausflug nach Delos planen. Die Fähren fahren stündlich, daher ist die Überfahrt kein Problem. Delos ist eine gewaltige Ausgrabungsstätte und als Eiland des Artemis und des Apollons bekannt. Auf Delos stand einst ein riesiges Heiligtum und wurde das Eiland des Lichts genannt. Zahlreiche Geistliche, Dichter und Künstler kamen hierher. Delos war ab dem 9. Jh. v. Chr. ein religiöses Zentrum in der Ägäis.
Die Säulen markieren die Zufahrt zu dem alten Hafen. Von dem Hafen aus führte eine Prachtstraße zu einem Apollotempel. Die Altäre und Schatzhäuser sind noch teilweise zu sehen. Im Osten steht noch ein Stierheiligtum und im Norden befindet sich ein Artemisheiligtum. Die Agora befand sich hinter der Löwenstraße. Dort waren einst auch die Paläste, das Stadion und das Haus des Dyonisos. Reste der aufwendigen Mosaikfußböden sind noch zu sehen.
In dem Museum wird eine einzigartige Sammlung von Werken aus der römischen Zeit ausgestellt. Der Wert der seltenen Gegenstände ist nicht schätzbar. Da kein Mensch an diesem heiligen Ort sterben durfte, gibt es auch keine Grabstätten. Eine weitere Attraktion ist der Poseidon Tempel in Sounion. Diese antike Stätte war vor allem bei den Seefahrern beliebt, da sie den Meeresgott um Beistand baten. Der Bau wurde 440 v. Chr. im dorischen Stil errichtet. Damals herrschte während Perikles, der auch das berühmte Parthenon in Athen erbaut ließ. Die Entwürfe des Tempels sollen von Kallikrates stammen.